Welche Beschwerden hat Ihr geliebter Vierbeiner?
Wer kennt es nicht? Der geliebte Vierbeiner hat Beschwerden und manchmal nicht nur eine Beschwerde, sondern gleich mehrere. Der Besitzer ist total verzweifelt und irgendwann gibt es nur noch wenig Hoffnung, da viele Behandlungsansätze ohne den gewünschten Erfolg bleiben, das Tier gilt als austherapiert. Aber warum?
Das innere Körper-Milieu in einem Organismus...
… entscheidet über Wohlbefinden und intakte Selbstheilungskräfte.
Durch äußere Einflüsse, Fütterungs- und Haltungsfehler wird über die Zeit das innere Milieu geschwächt und kann sich nicht mehr selbst helfen. Die Ursache der meisten Erkrankungen ist ein überlastetes inneres Körper-Milieu. Die Folgen sind inaktive Selbstheilungskräfte, Energiemangel, Vergiftung der Organe, Verschlackung und Säureüberladung. Die Liste ist lang, denn auch der Mensch weiß es mittlerweile aus eigener Erfahrung. Bei unseren Tieren treten eine schlechte Futterverwertung und Verdauungskomplikationen wie Koliken, Blähungen, Hautprobleme (stumpfes Fell), Ekzeme sowie Gelenks- und Sehnenentzündungen auf.
Der Körper ist immer bemüht, alle Lebensfunktionen so optimal wie nur möglich zu regulieren, um sie möglichst lange reibungslos zu gestalten. Allerdings machen wir es dem Körper nicht immer einfach. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle: Getreide, Aromastoffe, Zucker, darmbelastende Füll- und Konservierungsstoffe oder Pestizide. Auch mangelnde Bewegung oder Stress können Auslöser dafür sein.
Mögliche Folgen einer Milieuveränderung:
Körpereigene Mineralien dienen als Säurepuffer – Sehnenschwäche; Stichelhaar
Verstopfte Zellen sind dauerhaft hungrig – „Dauerfresser“; Insulinresistenz
„Übersäuerte“ Zellen teilen sich schneller – Schmerzen; Tumorrisiko
Immunsystem wird zunehmend schwächer – Allergie; Entzündungen
Nährstofftransportwege im Bindegewebe verstopfen – Arthritis; Herzbeschwerden
Entgiftungsorgane sind zunehmend überlastet – Müdigkeit; Leckekzem
Natriumkonzentration im Bindegewebe ist erhöht – Wasserdepots; Lymphstauungen
Wenn das innere Körpermilieu im Ungleichgewicht ist, lässt sich das mit einem unaufgeräumten Haus vergleichen. Ein unaufgeräumter Körper heißt in vielen Fällen, es wurde viel in ihn hineingekippt, ob er es brauchte oder nicht. Er verschlackt, verschleißt, ist gestresst, müde, unausgeglichen und kann unter Umständen sogar sauer werden. Die Körperfunktionen werden gestört und können nicht so optimal arbeiten, wie es für den Organismus notwendig wäre. Dieser Prozess läuft sehr schleichend und unsichtbar. Und plötzlich ist sie da - die Krankheit.
Auch bei unseren Tieren gibt es einiges zu tun. Schmerzmittel, Cortison oder Antibiotika können oft eine Verschlimmerung kurzfristig bremsen. Mit diesen Mitteln wird aber in erster Linie das Symptom behandelt und nicht die Ursache, denn die Ursache allen Übels liegt meist ganz woanders. Wenn es dann soweit ist, ist es höchste Zeit um aufzuräumen. Am Anfang stehen Darmsanierung, Entsäuerung, Ausleitung und Entlastung der Entgiftungsorgane.
Chronische Erkrankungen beginnen im Darm
Durch falsche Ernährung, Antibiotika, Entwurmungsmittel, Cortison, usw. sterben viele der gesunden Bakterien im Körper eines Tieres ab und dieser kann die Schadstoffe nicht mehr abbauen. Es setzen sich Schlacken in Bindegewebe, Muskeln und Fett ab. Die Folgen sind Gewichtszunahme und Gelenkserkrankungen bei den Tieren. Die nicht abtransportierten Schlacken sind ein ideales Milieu für Bakterien, Pilze und Viren. Sie geben zusätzlich ihre toxischen Stoffwechselprodukte in das bereits geschädigte Bindegewebe ab und der Körper des Tieres vergiftet sich durch die Ablagerungen allmählich selbst. Das Immunsystem steht unter Dauerstress, da es kontinuierlich aktiv sein muss. Nur ein ausgewogenes Bakteriengleichgewicht garantiert Gesundheit, da ein kranker Darm kaum noch Nährstoffe und Mineralien aufnehmen kann. Selbst wenn man dem Körper diese aus dem Ungewissen heraus in erhöhter Form gibt. Es entsteht eine Mangelernährung. Um diese Prozesse zu vermeiden, kann der gesunde Darm gepflegt und der geschädigte oder kranke Darm saniert werden.
Wenn auch Sie Ihrem Tier auf natürliche Weise helfen wollen, dann rufen sie mich an. Gemeinsam finden wir einen Weg, um Ihrem geliebten Vierbeiner zu helfen.
Herzlichst,
Ihre Annett Böhm